Buenos Aires hat das Rennen gemacht und wird meine erste Destination sein. Bereits als ich letztes Jahr aus Mittelamerika zurück flog, wusste ich, dass ich zumindest Patagonien irgendwann in der Zukunft einen Besuch abstatten würde. Ich schwor mir, dass ich nicht wieder 10 Jahre warten würde, ehe ich erneut den Rucksack packe und siehe da – ich habe meinen Schwur gehalten.
Argentinien, das Land der unendlichen Steppen, der Gauchos und des Tangos war für das Motto „im Namen der Freiheit“ nun einmal prädestiniert. Bevor es aber ab in die Wildnis der Pampas geht, werde ich einen Halt in Buenos Aires einlegen.
Auf Rat von bereits bekannten Buenos Aires und Argentinien-Liebhabern habe ich mir im Stadtteil Palermo ein Studie über airbnb gesucht. Dort werde ich während meiner Zeit an der Sprachschule nächtigen. Die Schule befindet sich direkt im Zentrum von Buenos Aires, in der Nähe der Plaza del Mayo und der Casa Rosada, auf dessen Balkon Evita Perron ihre Reden hielt und wir alle durch Madonna’s „Don’t Cry for me Argenita“ kennen. Etwas drei Wochen werde ich mein Spanisch wieder auffrischen und hoffentlich verbessern. Da ich es nicht mehr verwendet habe seit meiner Rückkehr, hat es ziemlich gelitten. Die Schule scheint vielversprechend zu sein. Mittlerweile zähle ich mich ja schon fast zu den Sprachschulexperten, da ich, seit ich 16 bin, immer wieder mit unterschiedlichen Organisationen im Dienste der Völkerverständigung unterwegs war. Irgendwann folgt sicherlich noch eine Liste mit meinen Erfahrungen und Tipps für Interessierte. Diesmal habe ich über Boalingua gebucht und auch gleich noch von einem Mitarbeiterrabatt profitiert. Mit dem Rabatt von 5% kam ich dann mehr oder weniger auf den Preis, den ich bei der Direktbuchung über die Schule gehabt hätte – insofern war es egal. Normalerweise würde ich euch auch empfehlen, direkt bei der Schule zu buchen und auf jeden Fall vorher Tripadvisor nach Empfehlungen abzusuchen oder am Besten direkt vor Ort Erkundigungen einzuholen. Ich habe diesmal die Sicherheit, einen Platz in der Hochsaison zu reservieren, vorgezogen. Die Schule heisst Expanish und ich werde euch dann vor Ort über die Qualität berichten können. Ich habe mich für sie entschieden, da der Altersdurchschnitt nicht gar so jung ist, wie bei anderen Schulen – dieser liegt nämlich bei 28 und auch die Anzahl Schweizer an der Schule scheint sich gemäss Statistik in Grenzen zu halten. In Costa Rica waren ja 85% der Schüler aus Deutschland oder der Schweiz. Ich bin also gespannt, ob sich das Marketing auf ihrer Homepage bewahrheitet.
Mehr dazu kann ich euch dann vor Ort berichten.
Hallo Du Rebel,
Hätte ich gewusst, dass du nach Buenos Aires gehst, hätte ich dir diesen Host empfehlen können – wir blieben dort zweimal während unserer Weltreise
https://www.airbnb.com/users/show/1876552
LG
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Hey Amir,
merci vielmals – habe auf airbnb auch einen Host gefunden, der zumindest viele positive Rückmeldungen hat. Das sollte mit ihm schon klappen, wenn nicht oder für das nächste Mal in Buenos Aires behalte ich deinen Tipp im Ärmel. Danke und Gruss
Susanna
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